Pressemitteilung
Standort Wolfgang
17. Dezember 2014

Evonik bringt mit dem Cyber-Classroom die Zukunft des Chemieunterrichts in die Schulen

Virtuelles Klassenzimmer für die Edith Stein-Schule in Alzenau

"Wir freuen uns, dass wir die gute Verbindung zur Edith Stein-Schule mit dem Cyber-Classroom krönen können", erklärt Klaus Lebherz, Leiter der Ausbildung Süd von Evonik. „Das interaktive 3D-System macht naturwissenschaftliche Themen anschaulicher und vereinfacht den Zugang zu diesen Fächern.“ Lebherz hat zusammen mit Markus König vom Corporate Marketing die 3D-Technik des virtuellen Klassenzimmers an die Realschule in Alzenau übergeben. "Die Fachkräfte von morgen müssen wir heute schon begeistern und zwar mit zukunftsweisenden Technologien wie dem Cyber-Classroom", betont König.

Das virtuelle Klassenzimmer fasziniert Schüler und Lehrer: "Die 3D-Technik spricht die Jugendlichen einfach an", berichtet Isolde Schindler-Duschl, Schulleiterin der Edith Stein-Schule, die seit kurzem auch Medienreferenzschule ist. "Wir freuen uns sehr, dass wir zu den ausgewählten Schulen gehören, die einen Cyber-Classroom erhalten haben. Der Cyber-Classroom ist schon nach kurzer Zeit ein fester Bestandteil in unserem Schulalltag."

Mit Hilfe der interaktiven 3D-Technik werden komplexe Sachverhalte visualisiert und erlebbar. Gerade chemische Reaktionen, die in ihrem molekularen Ablauf für das menschliche Auge nicht erkennbar sind, können mit Hilfe dieser Technologie sichtbar gemacht und realitätsgetreu dargestellt werden.

Die Edith Stein-Schule in Alzenau ist die zweite Schule im Umkreis des Standort Hanaus, die mit einem Cyber-Classroom ausgestattet wurde.

Informationen zum Konzern

Evonik, der kreative Industriekonzern aus Deutschland, ist eines der weltweit führenden Unternehmen der Spezialchemie. Profitables Wachstum und eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes stehen im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Die Aktivitäten des Konzerns sind auf die wichtigen Megatrends Gesundheit, Ernährung, Ressourceneffizienz sowie Globalisierung konzentriert. Evonik profitiert besonders von seiner Innovationskraft und seinen integrierten Technologieplattformen.

Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 33.500 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 12,7 Milliarden € und ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBITDA) von rund 2,0 Milliarden €.

Rechtlicher Hinweis

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