
Internationale Woche gegen Rassismus
Evonik setzt leuchtende Zeichen
Evonik setzt an seinen Standorten ein deutliches Zeichen für Vielfalt: Anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus beleuchtet das Spezialchemie-Unternehmen bundesweit Gebäude in vielen Farben.
In Essen sind deshalb abends Dächer des Standorts Goldschmidtstraße und der Unternehmenszentrale im Südviertel in buntes Licht getaucht. Die Internationalen Wochen gegen Rassismus beginnen in diesem Jahre am 16. März und enden am 29. März. Von Evonik beteiligen sich unter anderem die Standorte Hanau, Lülsdorf, Marl, Rheinfelden und Essen mit verschiedenen Aktionen daran.
Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik, betont: „Wir beziehen damit auch nach außen sichtbar klar Position – gegen Rassismus, für Toleranz und Miteinander. Ausgrenzung und Hass gefährden unsere gesellschaftlich-demokratische Stabilität.“





Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Das Spezialchemie-Unternehmen aus Essen beschäftigt mehr als 32.000 Mitarbeiter aus insgesamt 101 verschiedenen Nationen. „In Deutschland haben in jüngster Zeit schreckliche Gewalttaten einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, nicht zu schweigen, sondern Farbe zu bekennen für Vielfalt, Offenheit und Menschlichkeit. Das machen wir. Unser Weg ist ein Weg des Miteinanders“, so Wessel.
Für die Beleuchtungen und weitere Aktionen während der Internationalen Wochen gegen Rassismus engagieren sich bei Evonik Unternehmen, Betriebsräte, Schwerbehindertenvertreter, sowie Jugend- und Auszubildendenvertreter. Martin Albers, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates, sagt: „Die Beleuchtungsaktionen schicken aus der Belegschaft und aus dem Unternehmen Evonik eine deutliche Botschaft: Zu Rassismus und Angriffen gegen die Demokratie schweigen wir nicht, sondern wir treten ihnen entgegen. Wir bekennen gemeinsam Farbe.“