Den Weg von Evonik zum besten Spezialchemiekonzern der Welt verglich Christian Kullmann mit einem 100-Meter-Sprint: „Derzeit sind wir ungefähr bei 10 Metern und haben das Potenzial, das in unserem Unternehmen steckt, angedeutet.“ Am Ziel dieses Laufs stehen für Kullmann folgende Eckpfeiler für Evonik: ein Geschäft, das um die vier Wachstumskerne – Smart Materials, Specialty Additives, Health & Care und Animal Nutrition - aufgebaut ist; eine Marge von 18 bis 20 Prozent; eine schlanke, effiziente und schlagkräftige Organisation; ein hoher Grad der Digitalisierung und eine stärkere Präsenz in den internationalen Wachstumsmärkten.