Produkte & Lösungen

Resource Efficiency

Perfektes Finish

Langlebige Druckergebnisse für modernes Verpackungsdesign: Neues Gleitadditiv für Lebensmittelkontakt.

TEGO® Glide A 116 ist ein hochwirksames Gleitadditiv von Evonik für alle lösemittelbasierten Druckanwendungen. Hohe Qualität, unbedingte Verlässlichkeit und die Erfüllung aller Regularien, besonders der Verpackungsmarkt stellt hohe Anforderungen an Druckfarbenformulierungen. Durch einfache Prozessierbarkeit, kombiniert mit hervorragender Verträglichkeit - besonders in Überdrucklacken - ermöglicht TEGO® Glide A 116 beste Druckqualitäten und erfüllt dabei uneingeschränkt die gesetzlichen Regularien.

Die hervorragende Verträglichkeit in Druckfarbensystemen ist im Markt einzigartig. Besonders in Kombination mit Wachsen oder Mattierungsmitteln verbindet sich TEGO® Glide A 116 perfekt. So verhilft es dem Produkt zu einem perfekten Finish. Kratzempfindlichkeit oder Aneinanderhaften – besonders während des Produktionsprozesses - werden ausgeschlossen.

Lebensmittelverpackungen nehmen eine besondere Stellung im Verpackungsmarkt ein. Strenge Regularien helfen diesen sensiblen Bereich zu kontrollieren. TEGO® Glide A 116 entspricht den regulatorischen Anforderungen und gesetzlichen Auflagen; unter anderem ist eine vollständige Listung nach Schweizer Bedarfsgegenständeverordnung (A) gegeben.

„Die Lebensmittelverpackung dient mit einem ausgewählten Design der Produktplatzierung sowie der Informationsweitergabe an den Kunden, aber insbesondere schützt sie das Lebensmittel“, so Anna-Maria Ickert, Director Global Marketing Inks & New Applications. „Mit TEGO® Glide A 116 werden optimale Druckergebnisse in verschiedensten Anwendungsbereichen erzielt, wie beispielsweise Getränke- oder Kunststoffverpackungen für Eis und Schokolade sowie Etiketten oder Folien im Oberflächendruck. TEGO® Glide A 116 ist besonders verträglich, ermöglicht langlebige Druckergebnisse in Überdrucklacken und entspricht den regulatorischen Anforderungen. Ein hochwirksames Gleitadditiv für alle lösemittelbasierten Endanwendungen.“