Konzerngeschichte

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Vor 30 Jahren wurden die Standorte Rheinfelden, Witten und Lülsdorf Teil der Hüls AG, einer Vorgängergesellschaft von Evonik.

1988 akquirierte die Hüls AG die Chemie- und Kunststoff-Sparte der Dynamit Nobel AG. Seitens Hüls versprach man sich von dem Kauf vor allem eine Expansion auf dem Gebiet der Spezialchemie und dabei besonders bei den Alkoholaten, Polyesterharzen und Silanen. Dadurch gelangten unter anderem die heutigen Evonik-Standorte Lülsdorf und Witten sowie der südliche Teil von Rheinfelden ins Eigentum des Unternehmens.

Noch heute sind die Standorte wichtiger Bestandteil von Evonik. Aktuell sind dort rund 1.800 Mitarbeiter beschäftigt. Produktnamen wie DYNAPOL®, ein Polyesterharz für Spulen- und Lackbeschichtungen, erinnern auch jetzt noch an die ursprüngliche Vorgeschichte dieser Standorte.

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