Pressemitteilung
Corporate Press
16. März 2011

Wirtschaftliche Eckdaten: 1. Januar – 31. Dezember 2010 / 4. Quartal 2010

  • Vorstandsvorsitzender Klaus Engel: "2010 war für uns ein herausragendes Jahr. Evonik ist so profitabel wie nie zuvor."
  • Starke operative Geschäftsentwicklung 2010:
    Konzernumsatz wächst um 26 Prozent auf 13,3 Milliarden Euro, EBITDA steigt um 47 Prozent auf rund 2,4 Milliarden Euro,
    EBIT verbessert sich um 89 Prozent auf über 1,6 Milliarden Euro
  • Chemie erzielt Rekordergebnis
  • Konzernergebnis auf 734 Millionen Euro verdreifacht
  • Cashflow der fortgeführten Aktivitäten um rund 200 Millionen Euro auf rund 1,6 Milliarden Euro verbessert
  • Nettofinanzschulden weiter reduziert – Finanzprofil deutlich verbessert
  • Sachinvestitionen erhöht – Forschung intensiviert
  • Strategische Konzentration auf Spezialchemie vorangetrieben
  • Vorstand mit zusätzlichen Mitgliedern für Chemiegeschäft
  • Sehr guter Start in das Geschäftsjahr 2011:
    Engel: "Überzeugender Auftakt unseres operativen Geschäfts."

Essen. "2010 war für uns ein herausragendes Jahr. Evonik ist so profitabel wie nie zuvor", erklärte Klaus Engel, Vorsitzender des Vorstandes der Evonik Industries AG, heute auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns. Im Kerngeschäft Chemie erzielte Evonik das bisher mit Abstand beste Ergebnis. Evonik hatte Ende 2010 im Zuge der Konzentration auf die Spezialchemie den Verkauf der Mehrheit an seinem Energiegeschäft an das Stadtwerke-Konsortium Rhein-Ruhr vereinbart; entsprechend wurde das Geschäftsfeld Energie in die nicht fortgeführten Aktivitäten umgegliedert. Zudem wurde die Zusammenführung der Evonik Immobilien GmbH mit dem Wohnimmobilienunternehmen THS GmbH weiter vorangetrieben. "Die Neuausrichtung ist fast abgeschlossen. Evonik steht künftig für weltweit führende Spezialcheme", so Engel. Der Fokus liege dabei auf den wichtigsten globalen Megatrends. "Wir wollen wachsen und dabei weiter an Profitabilität gewinnen. Dafür werden wir Evonik künftig schneller, straffer, flexibler und noch marktorientierter führen", sagte Engel.
Hierzu werde das operative Chemiegeschäft nah an den Vorstand angebunden und die Zahl der Vorstandsmitglieder mit Wirkung zum 1. April 2011 auf sechs erweitert. Patrik Wohlhauser (46) hat künftig die Ressortverantwortung für das Berichtssegment "Consumer, Health & Nutrition", Dr. Thomas Haeberle (54) für das Berichtssegment "Ressourceneffizienz" und Dr. Dahai Yu (49) für das Berichtssegment "Specialty Materials". "Evonik besitzt damit für die kommenden Aufgaben ein bewährtes und starkes Führungsteam", so Engel.

Im Kerngeschäft Chemie liegt Evonik mit einer EBITDA-Marge von 18,3 Prozent für das Jahr 2010 im Branchenvergleich in der Spitzengruppe. "Auch künftig wollen wir zu den Besten gehören", so Engel weiter.
Hierzu hat der Konzern strategisch wichtige Investitionsprojekte auf den Weg gebracht. Eine halbe Milliarde Euro will Evonik in den Bau einer Methionin-Anlage in Singapur investieren. Ab 2014 sollen dort Futtermitteladditive hergestellt werden. Zudem erweitert Evonik bis 2014 in Asien und Europa die Kapazität der gefällten Kieselsäuren (Silica) um 25 Prozent. In der Isophoronchemie plant das Unternehmen den Bau einer neuen Anlage vorzugsweise in Asien, die 2013 die Produktion aufnehmen soll. In allen drei Geschäften besitzt Evonik bereits heute führende Weltmarktpositionen, die gezielt in den jeweiligen Wachstumsmärkten gestärkt werden sollen.

Konzernumsatz und Ergebnisse gegenüber Vorjahr wesentlich gesteigert

Nach einer deutlichen Belebung des Geschäfts im zweiten Halbjahr 2009 setzte sich diese positive Entwicklung im gesamten Jahr 2010 verstärkt fort; insbesondere die Nachfrage aus Asien und Europa wuchs. Der Konzernumsatz erhöhte sich um 26 Prozent auf 13.300 Millionen Euro. Dank der starken Mengennachfrage, der hohen Kapazitätsauslastung sowie verbesserter Margen stieg das operative Ergebnis vor Abschreibungen und Sondereinflüssen (EBITDA) um 47 Prozent auf 2.365 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge des Konzerns verbesserte sich von 15,3 Prozent auf 17,8 Prozent. Vor allem im Geschäftsfeld Chemie steigerte Evonik die EBITDA-Marge deutlich auf 18,3 Prozent (Vorjahr: 16,1 Prozent). Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen (EBIT) nahm um 89 Prozent auf 1.639 Millionen Euro zu.

Das neutrale Ergebnis von minus 236 Millionen Euro enthält vor allem Aufwendungen für Restrukturierungen, Wertminderungen sowie Pensionen und den Umweltschutz. Das Ergebnis vor Ertragsteuern der fortgeführten Aktivitäten verbesserte sich erheblich von 189 Millionen Euro auf 975 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Ertragsteuern der nicht fortgeführten Aktivitäten lag bei 73 Millionen Euro. Darin enthalten sind im Wesentlichen das laufende Ergebnis des Geschäftsfelds Energie sowie Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit dem Abgang. Der Vorjahreswert von 223 Millionen Euro enthielt vor allem das laufende Ergebnis des Geschäftsfelds Energie. Insgesamt verdreifachte Evonik im Jahr 2010 das Konzernergebnis auf 734 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (240 Millionen Euro).

Finanzprofil deutlich verbessert

Der ROCE (Verzinsung des eingesetzten Kapitals) verbesserte sich mit 15,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr (7,7 Prozent) erheblich. Damit hat Evonik seine Kapitalkosten von 9,5 Prozent vor Steuern deutlich übertroffen.

Evonik konnte dank der sehr guten operativen Geschäftsentwicklung den Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit der fortgeführten Aktivitäten um 182 Millionen Euro auf 1.571 Millionen Euro steigern. Einschließlich des Cashflows der nicht fortgeführten Aktivitäten lag der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit mit 2.075 Millionen Euro auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Die Sachinvestitionen stiegen um 15 Prozent auf 652 Millionen Euro. Mit dem erwirtschafteten Cashflow finanzierte Evonik die Investitionen, die Dividende für 2009 in Höhe von 320 Millionen Euro, ein Treuhandmodell (CTA) für einen Teil ungedeckter Pensions-verpflichtungen und führte die Nettofinanzschulden zurück. Diese wurden auf vergleichbarer Basis (inklusive Energie) von 3,4 Milliarden Euro auf 2,7 Milliarden Euro weiter reduziert. Abzüglich der Netto-finanzschulden der Energie zum 31. Dezember 2010 von 1,0 Milliarden Euro betrug die Nettofinanzverschuldung des Evonik-Konzerns rund 1,7 Milliarden Euro.


Evonik erstmals von Ratingagenturen bewertet

Mit dem im Herbst 2010 erfolgten Rating durch die Agenturen Standard & Poor's und Moody's hat sich der Zugang von Evonik zum Kapitalmarkt weiter verbessert. Das aktuelle Rating zum Jahresende 2010 (Standard & Poor's: BB+, positiver Ausblick; Moody's: Ba1, positiver Ausblick) spiegelt insbesondere die Ausrichtung des Konzerns auf die Spezialchemie wider und befindet sich nur noch knapp unterhalb der Einstufung "Investment Grade".

Strategische Konzentration auf die Spezialchemie vorangetrieben

Evonik hat im Jahr 2010 die Konzentration auf die Spezialchemie konsequent vorangetrieben. "Wir freuen uns, dass unser Energiegeschäft mit dem Stadtwerke-Konsortium Rhein-Ruhr einen neuen kompetenten und verlässlichen Mehrheitseigentümer hat und die feste Vereinbarung besteht, spätestens in fünf Jahren die Energieaktivitäten vollständig an das Stadtwerke-Konsortium abgeben zu können", sagte Engel. Damit erhalten die in der Evonik Steag GmbH gebündelten Energieaktivitäten die Möglichkeit, ihr Wachstumspotenzial voll auszuschöpfen.

Auch die Zusammenführung von Evonik Immobilien GmbH mit der THS GmbH ist auf gutem Weg. Bereits seit Jahresbeginn 2011 haben beide Gesellschaften personenidentische Geschäftsführungen. "Wir verfolgen für die künftig neue Gesellschaft ein nachhaltiges Geschäftsmodell, das ökonomische Effizienz in Einklang bringt mit der Verantwortung für Mieter, Mitarbeiter und die Region", betonte der Evonik-Chef. "Wir wollen im Zuge der Konzentration auf die Spezialchemie eine mittelfristige Abgabe von Geschäftsanteilen an der neuen Gesellschaft prüfen. Dabei müssen künftige potenzielle Anteilseigner einen langfristigen Anlagehorizont haben und das nachhaltige Geschäftsmodell unserer Immobilienaktivitäten stützen."

Effizienzsteigerungsprogramm kommt sehr gut voran

Als Reaktion auf die Wirtschaftskrise hatte Evonik Anfang 2009 das Effizienzsteigerungsprogramm "On Track" gestartet. Um die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken, will der Konzern ab 2012 dauerhaft 500 Millionen Euro an Kosten pro Jahr einsparen. Dafür wurden alle wesentlichen Kostenpositionen geprüft sowie Strukturen und Prozesse durchleuchtet. Mit den bis Ende 2010 identifizierten Maßnahmen sind die angestrebten Einsparungen vollständig mit konkreten Maßnahmen hinterlegt; mit fast 400 Millionen Euro waren zum Jahresende bereits über drei Viertel des Einsparungsziels erreicht.

Forschung & Entwicklung

Im Jahr 2010 steigerte Evonik seine Aufwendungen für Forschung & Entwicklung um 13 Prozent auf 338 Millionen Euro (Vorjahr: 300 Millionen Euro). Rund 60 Prozent davon fließen in die Entwicklung neuer Produkte und die Erschließung neuer Technologieplattformen. Im Oktober 2010 hat Evonik die Vorbereitungen für ein neues Projekthaus gestartet, das im April 2011 in Taiwan seine Arbeit aufnehmen soll. Das "Advanced Project House Light & Electronics" richtet seinen Fokus auf die optoelektronische Industrie und damit auf einen Markt mit sehr schnellen Innovationszyklen. Das Projekthaus ist das erste außerhalb Deutschlands und stellt für die Kunden von Evonik in der Wachstumsregion Asien eine zusätzliche Drehscheibe dar. Projekthäuser zählen zur strategischen Forschung; aus dieser erwartet Evonik ab dem Jahr 2015 einen zusätzlichen Umsatz von jährlich 600 Millionen Euro.


Entwicklung in den Geschäftsfeldern im Jahr 2010

Geschäftsfeld Chemie

Hervorragendes Ergebnis erwirtschaftet

Das Geschäftsfeld Chemie konnte seinen Umsatz vor allem mengen- und preisbedingt deutlich um 29 Prozent auf 12.867 Millionen Euro steigern (Vorjahr: 9.978 Millionen Euro). In den meisten Geschäftsbereichen erreichte die Nachfrage wieder das Vorkrisenniveau der ersten Jahreshälfte 2008 oder übertraf es sogar. Dementsprechend waren viele Produktionsanlagen voll ausgelastet. Die erfolgreichen Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, der erhebliche Mengenzuwachs, die hohe Kapazitätsauslastung sowie verbesserte Margen ließen sowohl das EBITDA als auch das EBIT auf Rekordwerte steigen. Dabei übertrafen die Ergebnisse aller Geschäftsbereiche deutlich das Vorkrisenniveau. Gegenüber dem Vorjahr wuchs das EBITDA um 47 Prozent auf 2.357 Millionen Euro und das EBIT um 83 Prozent auf 1.702 Millionen Euro.


Ausgezeichnete Renditekennzahlen

Die EBITDA-Marge des Geschäftsfelds Chemie stieg von 16,1 Prozent auf 18,3 Prozent und liegt damit im Branchenvergleich auf sehr gutem Niveau. Der ROCE stieg infolge der erheblichen Ergebnisverbesserung sehr deutlich von 9,9 Prozent auf 18,4 Prozent.

Fokussierung auf das Kerngeschäft

Evonik treibt die Fokussierung auf das Kerngeschäft konsequent weiter und trennt sich von Geschäften, die nicht in das strategische Wachstumsprofil passen oder deren Wachstumsmöglichkeiten innerhalb des Konzerns begrenzt sind. Für die Carbon Black-Aktivitäten wurde im vierten Quartal 2010 mit den Vorbereitungen des Verkaufsprozesses begonnen. Zudem besteht mittelfristig das Ziel, die Colorants-Aktivitäten vollständig zu veräußern. Beiden Geschäften sollen in einer neuen Eigentümerstruktur zusätzliche Chancen eröffnet werden.

Geschäftsfeld Immobilien

Verbessertes Ergebnis

Der Umsatz des Geschäftsfelds Immobilien erhöhte sich um 2 Prozent auf 402 Millionen Euro. Das EBITDA übertraf mit 190 Millionen Euro den Vorjahreswert um 3 Prozent; die EBITDA-Marge erhöhte sich von 46,5 Prozent auf 47,3 Prozent. Das EBIT legte vor allem dank eines verbesserten Bewirtschaftungsergebnisses sowie höherer Erträge aus dem Portfoliomanagement um 5 Prozent auf 140 Millionen Euro zu. Der ROCE kletterte auf 7,7 Prozent (Vorjahr: 7,3 Prozent).

Nicht fortgeführte Aktivität: Geschäftsfeld Energie

Wesentlich höheres Ergebnis

Der Umsatz des Geschäftsfelds Energie nahm um 8 Prozent auf 2.762 Millionen Euro zu. Hierzu trug neben höheren Absatzmengen und dem stärkeren US-Dollar-Kurs auch der gestiegene Preis für Steinkohle bei. Das EBITDA wuchs um 26 Prozent auf 525 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich von 16,3 Prozent auf 19,0 Prozent. Das EBIT erhöhte sich um 33 Prozent auf 435 Millionen Euro. Der ROCE stieg dank des besseren Ergebnisses deutlich von 9,7 Prozent auf 13,1 Prozent.


Entwicklung im 4. Quartal 2010

Im 4. Quartal hat sich die sehr gute Geschäftsentwicklung des Evonik-Konzerns fortgesetzt. Der Umsatz stieg gegenüber dem 4. Quartal 2009 um 22 Prozent auf 3.390 Millionen Euro. Im Geschäftsfeld Chemie kletterte der Umsatz aufgrund höherer Mengen und verbesserter Verkaufspreise um 23 Prozent auf 3.274 Millionen Euro. Der Umsatz des Geschäftsfelds Immobilien stieg um 4 Prozent auf 122 Millionen Euro.

Das EBITDA des Konzerns übertraf mengen- und margenbedingt mit 478 Millionen Euro den Vorjahreswert (404 Millionen Euro) um 18 Prozent. Das EBITDA des Geschäftsfelds Chemie stieg um 11 Prozent auf 483 Millionen Euro (Vorjahr: 435 Millionen Euro). Das Geschäftsfeld Immobilien verbesserte das EBITDA leicht um 1 Million Euro auf 52 Millionen Euro.

Trotz der guten operativen Geschäftsentwicklung in der Chemie erzielte Evonik im Schlussquartal ein Konzernergebnis von minus 56 Millionen Euro gegenüber einem Wert von 29 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Im Quartalsergebnis 2010 enthalten ist ein nicht zahlungswirksamer Sonderaufwand aus dem Verkauf des Energiegeschäfts in Höhe von 251 Millionen Euro. Dieser betrifft einen vorweggenommenen Entkonsoli-dierungseffekt sowie Vorsorgen für mögliche Gewährleistungsansprüche aus dem Verkauf.

Nicht fortgeführte Aktivität

Der Umsatz des Geschäftsfelds Energie stieg im 4. Quartal 2010 wegen höherer Mengen und steigender Kohlepreise um 11 Prozent auf 785 Millionen Euro. Das EBITDA hingegen war rückläufig und sank um 11 Prozent auf 136 Millionen Euro (Vorjahr: 153 Millionen Euro).



Ausblick für 2011: Erneut sehr gutes operatives Ergebnis erwartet

Obwohl die konjunkturelle Entwicklung des Jahres 2011 angesichts der andauernden Risiken aus der hohen Staatsverschuldung vieler Volkswirtschaften sowie der politischen Unruhen in den arabischen Ländern mit Unsicherheiten behaftet ist, erwartet Evonik insgesamt für seine Produkte insbesondere in den Wachstumsregionen eine weiter steigende Nachfrage. Belastungen können sich aus weiter steigenden Rohstoffkosten ergeben. Insgesamt geht der Konzern von einem leicht höheren Umsatz aus, während das Rekordniveau der operativen Ergebnisse EBITDA und EBIT aus dem Jahr 2010 wiederholt werden soll.

Im Rahmen des Wachstumskurses und der beschlossenen Investitionen wird Evonik die Sachinvestitionen in den kommenden Jahren deutlich steigern. Die Investitionen werden vollständig durch den erwirtschafteten Cashflow finanziert.

1) Diese genannten Zahlen sind nicht Teil der entsprechenden Konzernwerte.

Informationen zum Konzern

Evonik ist der kreative Industriekonzern aus Deutschland. In unserem Kerngeschäft Spezialchemie sind wir eines der weltweit führenden Unternehmen. Darüber hinaus halten wir Beteiligungen in der Energie und bei Wohnimmobilien. Kreativität, Spezialistentum, Verlässlichkeit und kontinuierliche Selbsterneuerung bestimmen die Leistungskraft unseres Unternehmens.

Evonik ist in mehr als 100 Ländern der Welt aktiv. Über 34.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2010 einen Umsatz von rund 13,3 Milliarden Euro und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von rund 2,4 Milliarden Euro.

Rechtlicher Hinweis

Soweit wir in dieser Pressemitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Prognosen oder Erwartungen der Aussagen mit bekannten oder unbekannten Risiken und Ungewissheit verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können je nach Veränderung der Rahmenbedingungen abweichen. Weder Evonik Industries AG noch mit ihr verbundene Unternehmen übernehmen eine Verpflichtung, in dieser Mitteilung enthaltene Prognosen, Erwartungen oder Aussagen zu aktualisieren.