Standort Marl
20. Oktober 2014

Safety Award in Silber

Marl, 24. Oktober 2014. Die Abfallumschlaganlage leuchtet ab sofort silbern: Für mehr als sieben Jahre ohne meldepflichtigen Arbeitsunfall zeichnete Evonik die rund 30-köpfige Belegschaft der Umweltbetriebe mit dem Safety Award dieser Güte aus.

„Dieser Betrieb ist beispielgebend dafür, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit ihren Vorgesetzten ‚Sicherheit bei Evonik‘ leben und sich an dem Sicherheitsleitbild orientieren“, lobte Thomas Wessel, Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Evonik. „Wir sind für die eigene Sicherheit und die der Menschen um uns herum verantwortlich und setzen uns dafür ein. Das sind für uns nicht nur Worte, sondern ist Selbstverständlichkeit – jeden Tag und in jeder Funktion.“

In der Anlage, die zum Bereich Ver- und Entsorgung der Site Services zählt, werden jährlich rund 50.000 Tonnen Abfälle gesammelt, zu größeren Transporteinheiten zusammengestellt und der fachgerechten Entsorgung zugeführt.

Das gute Ergebnis wurde unter anderem deshalb erreicht, weil alle Betriebsangehörigen die Umsetzung des Arbeitssicherheitsprogramms proaktiv unterstützen. Das Einhalten von Sauberkeit und Ordnung hat für alle Mitarbeiter des Betriebs hohe Priorität. In regelmäßigen Teambesprechungen stehen die Themen Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz (GSU) mit höchster Aufmerksamkeit an erster Stelle auf der Tagesordnung.

Regelmäßige Besprechungen mit den Sicherheitsbeauftragten, regelmäßige Sicherheitsbegehungen und gemeinsame Gefährdungsermittlungen für Arbeitsvorgänge mit Gefährdungspotenzial helfen darüber hinaus, die Arbeitssicherheit auch weiterhin auf dem neuesten Stand und auf hohem Niveau zu halten. Auch eine zeitnahe und intensive Analyse aller Leichtunfälle sowie Beinaheereignisse halten den Sicherheitsstandard hoch.

„Dieses vorzügliche Resultat ist eine Bestätigung unserer Sicherheitsphilosophie“, sagte Dr. Angelika Meyer, Leiterin der Umweltbetriebe, bei der Belegschaftsfeier. „Es ist zugleich aber auch eine Ermutigung, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.“