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Wie wir mit gesundem Fisch die Umwelt schützen

Fische sind nicht nur lecker, sondern auch aus ökologischer Sicht eine Delikatesse: Verglichen mit der Tierzucht an Land weist die Aquakultur laut der Food and Agriculture Organisation FAO der UNO den geringsten CO2-Fußabdruck und niedrigsten Ressourcenverbrauch auf.

Was wir machen:

Evonik macht Gutes noch besser: Das Unternehmen unterstützt Aquakulturbauern dabei, gesunden Fisch noch umweltfreundlicher und ressourcenschonender heranzuziehen. Das ich wichtig, denn 86% der Wildfischbestände werden schon heute bis an ihre Belastungsgrenze genutzt oder sogar überfischt. Nur mit der Aquakultur kann der steigende Fischbedarf der Weltbevölkerung nachhaltig gedeckt werden.

Damit Fische gesund aufwachsen und eine tolle Fleischqualität liefern, ist die Wasserqualität entscheidend. Wasserstoffperoxid von Evonik kann helfen, den Zuchterfolg zu sichern. Die Wasserstoffperoxid-Lösung ASPERIX® Vet etwa wird nach GMP-Standards hergestellt und bekämpft Seeläuse in der Lachszucht. Als umweltfreundliche Alternative zu speziellen Insektiziden zersetzt sich das Molekül nach der Behandlung der Fische komplett in Wasser und Sauerstoff. Das heißt: Die Fische sind sofort für den menschlichen Verzehr geeignet.

Werden Fische nicht in Freigewässern, sondern in künstlichen Teichen oder Becken gezüchtet, ist der Frischwasserverbrauch wesentlich für die Nachhaltigkeit. Schon heute werden bis zu 90 Prozent des Wassers rezirkuliert. Bei der Aufbereitung von Brauchwasser können Peroxide einen wichtigen Beitrag leisten: Als starke Oxidationsmittel bekämpfen sie die darin enthaltenen pathogenen Keime. Bei richtiger Dosierung unterstützen sie den Betrieb der sensiblen Biofilter für eine exzellente Wasserqualität. Zudem eliminieren sie auch schwer abbaubare organische Spurenstoffe und sorgen so für eine exzellente Wasserqualität.